Das rustikale Büffelleder ist eines der stärksten und somit eines der langlebigsten Materialien, die man für eine Geldbörse verwenden kann. Durch die Dicke des Leders ist das Leder selbst so gut wie unverwüstlich. Die Wildgerbung bewirkt anfangs eine raue Haptik.

RFID-Schutz inklusive

Mittlerweile wichtig: Unsere Geldbörsen sind RFID-bzw. NFC-geschützt. Dazu wird in der Produktion unserer Stücke zwischen dem Innenleder des Scheinfachs und dem Außenleder ein abschirmendes Gewebe eingebracht. Ist die Geldbörse geschlossen sind somit alle Steckfächer im Portemonnaie vor unbefugtem Auslesen geschützt.

Je länger und häufiger jedoch das Leder strapaziert wird desto mehr Fasern legen sich und die Börse wird allmählich dunkler, griffiger und glänzender. Sie wird "speckig" und bekommt erst dann ihren wirklichen Charme.

Zusammenfassend: Je weniger man auf das Leder achtet, desto schöner wird es.

Überall Nähte... Warum?

Unsere Geldbörsen sind an der Seite doppelt genäht. Diese Doppelnaht um die gesamte Geldbörse sorgt dafür, dass sich der Druck, der z.B. beim Tragen in der Gesäßtasche entwickelt, besser abgeleitet wird und ein Ausreißen an den Außenkanten nahezu unmöglich ist.

Die Scheinfächer des Alleskönners wurden mit einem Lederstreifen geschützt. Der Vordere ist 2-fach vernäht, der hintere Streifen sogar 3-fach. Somit ist auch hier ein Ausreißen beim Eingeben von Scheinen oder Kassenbelegen nahezu ausgeschlossen.

Leder auch im Münzfach

Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit Geldbörsen aller Art. Die meisten Varianten weisen gerade im Münfach die Hauptschwachstelle auf. Oft wird Synthetik verwendet, dass durch die Reibung der Münzen mit der Zeit porös und brüchig wird. Stoffe als Alternative sehen schick aus, doch dieser wird nach langem Gebrauch oft von Münzen aufgerieben. Leder ist und bleibt das Material, dass alle Widerstände am stärksten abfedert und so ist es für unsere Ansprüche bei der Verarbeitung alternativlos.